Bürgerbeteiligung in Dresden: Erste Ergebnisse bei „Zukunft Dresden 2025+“ und letzte Chancen beim Handlungskonzept Bildung

Montag in Dresden

Bürgergärten: Die Stadtverwaltung von Dresden hat erste Ergebnisse zum Bürgerbeteiligungsprojekt „Zu Dresden 2025+“ veröffentlicht. Sebastian wirft im Blog des Ufer Projekte Dresden e.V. einen Blick darauf und findet Bestätigung. Er fragt aber auch, wie repräsentativ Bürgerbeteiligung sein kann, wenn in einer Stadt mit über 500.000 EinwohnerInnen sich gerade einmal 1.000 Menschen beteiligen.

Brücken in Dresden: dnn-online.de dokumentiert über eine Fotogalerie den aktuellen Zustand der Brücken in Dresden.

Mit Floskeln durchtränkt: Ein neu entstandenes Bürogebäude in Dresden-Strehlen soll sich nach der Beschreibung des Bauträgers in die städtebauliche Umgebung eingefügt haben. Im Blog „StadtbilDD – Das Korrektiv“ sucht man, wo sich die entstandene Realität nicht als Fremdkörper in seiner Umgebung definiert, zu finden seien allerdings nur Worthülsen.

Termine:

Neueröffnung im Radiogespräch: Der Mathematisch-Physikalischen Salon steht kurz vor seiner Neueröffnung. Der MDR hält bereits ein paar Fotos der Ausstellung bereit und berichtet heute Abend von 20:04 bis 23:00 Uhr auf MDR 1 RADIO SACHSEN in der Sendung „Aufgefallen – das sächsische Kulturmagazin“.

Dresden will’s wissen: Am Mittwoch den 10. April „endet die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger“ am kommunalen Handlungskonzept Bildung. Mit einem Diskussionsabend am 10.4. ab 18Uhr im Lichthof des Rathauses soll allen eine letzte Möglichkeit der Beteiligung angeboten werden.

 

Autor: Steffen Peschel

Steffen Peschel ist Inhaber der konzeptfreun.de und bloggt auch unter kultur2punkt0.de.